Philosophie

Unsere Philosophie

Ökologie und Nachhaltigkeit sind uns im Morgental sehr wichtig.

In Zeiten, in denen die Menschen zunehmend von Hektik und Herausforderungen im oft sehr anstrengenden Berufsleben geprägt sind, selbst Kinder kaum noch die, für ihre Entwicklung nötige Ruhe finden, haben wir uns zum Ziel gesetzt den Gästen, die ihren Weg in das Morgental finden, einen Ort zum Innehalten zu bieten.

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Die alte Mühle und das Schwimmbad werden mit einer Pellets- Anlage und Wärmepumpentechnologie betrieben.

Eine große Photovoltaikanlage  auf dem Mühlendach dient der Stromgewinnung. Auf dem Dach des Schwarzwaldhauses gibt es eine Solaranlage für das Brauchwasser. Renovierung und Umbauten erfolgen unter baubiologischen Aspekten. In den Innenräumen werden ausschließlich Auro und Biofa Wandfarben und Öle verarbeitet. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen für uns auch bei Baumaßnahmen und in der Unterhaltung der Räumlichkeiten an vorderster Stelle.

Unweit des Morgentals befindet sich die Wasserstation der Gemeinde Seewald. Hier wird das Trinkwasser aus Sieben Quellen entnommen und zur Aufbereitung über ein „Jurabett“ geleitet. Dies gewährleistet hervorragendes Trinkwasser in unseren Häusern. Frisch und klar, ein Genuss!

 

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Mit der Natur – für die Natur und den Menschen

Das Morgental wurde erstmals im Jahr 1850 urkundlich erwähnt. Als Weiler der Gemeinde Seewald gab es eine Säge- und Mahlmühle sowie 2 Bauernhäuser, umgeben von bewirtschaftetem Grünland und Wäldern.

Ca. 1960 wurde das Schwarzwaldhaus als Wohnhaus erbaut. Bei mehreren Bränden zwischen 1964 und 1966 wurden die Bauernhäuser und die Sägemühle zerstört. 1974 wurde mit dem originalgetreuen Aufbau der Mühle begonnen. Seit 1976 gibt es im Haus ein Schwimmbad und seit 1980 beherbergt die Mühle unsere Feriengäste.

Ab 1976 werden im Schwarzwaldhaus drei separate Wohnungen getrennt oder in Kombination als Ferienwohnungen genutzt.

Insgesamt können in den beiden Häusern etwa 28 Personen Herberge finden.

Seit 1974 ist das Morgental in Familienbesitz.  Der Name „Morgental“ entstammt von der Flächeneinheit „Morgen“ und soll von „Ein Morgen Thäle“ abgeleitet sein.